Ananaspudding


Hier ist mal ein Rezept, welches ich nicht nur Liebe sondern zu dem ich auch einen besonderen Bezug habe. Zum einen deshalb, weil es beinahe jedes Jahr zu Weihnachten bzw. an den folgenden Weihnachtsfeiertagen zum Nachtisch wenigstens einmal den Ananaspudding gibt. Und zum anderen, weil das Rezept von meiner Oma Marlies stammt. Von dieser hat meine Mama das Rezept übernommen und weil ich den Pudding so gerne esse und es bis jetzt keine aufgeschriebene Variante davon gibt musste ich diese Aufgabe einfach übernehmen. Also teile ich das Rezept hier mit Euch -nicht ganz uneigennützig weil ich so nicht jedes Mal bei Mama nachfragen muss wie ich den Pudding nochmal machen muss-.

 

Ananaspudding

Zubereitung (für 4 Personen)

¼ Liter Milch

1 Pck. Vanille Pudding

¼ Liter Ananassaft (*aus der Dose)

1 Dose Ananasstücke*

3 EL Zucker

200 g Sahne

Zubereitung (ca. 20 Minuten + 1 Stunde zum Abkühlen)

Puddingpulver und 2 EL Zucker mit ca. 100 ml Milch gut vermischen. Die restliche Milch und den Ananassaft in einem Topf aufkochen lassen. Sobald der Topfinhalt kocht wird das aufgelöste Puddingpulver untergerührt. Alles nochmals kurz aufkochen lassen. Den Pudding abkühlen lassen und die Ananasstücke unterrühren. Die Sahne mit 1 EL Zucker steif schlagen und vorsichtig unter den erkalteten Pudding heben. Der Pudding lässt sich super vorbereiten und kann ohne Probleme für einige Stunden oder -wenn nötig- auch für einen Tag im Kühlschrank geparkt werden. Durch die Sahne wird der Pudding herrlich fluffig und die Kombination aus süß-säuerlicher Ananas und dem cremigen Pudding ergibt ein herrliches Dessert.


 

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