Kürbis-Kartoffelpuffer mit Feta


Kartoffelpuffer oder Reibekuchen kennt man ja, aber daraus kann man auch ganz prima eine Herbstvariante zaubern. Einfach die Kartoffeln mit etwas Kürbis ergänzen, würzigen Feta in die Mischung einarbeiten und das Ganze mit frischen Kräuterquark servieren.
Super einfach, super lecker.
Dank der Kombi aus Kürbis und Kartoffel sind die Puffer herrlich sättigend. Daher reicht als Beilage ein Salat vollkommen aus. Wer das Grundrezept unten etwas abwandeln möchte, der kann bspw. noch Speckwürfel in die Puffermasse einarbeiten.

Zutaten (für 4 Portionen)

800 g Kartoffeln
800 g Hokkaido Kürbis
1 Zwiebel
100 g Feta
2 Eier
2-3 EL Mehl
Salz, Pfeffer, Muskat, Chili

Zubereitung (ca. 45 Minuten)

Den Kürbis waschen, den Strunk entfernen und ihn entkernen. Den Kürbis anschließend mit einer Reibe oder durch die Küchenmaschine reiben. Wichtig ist, dass der Kürbis nicht zu grob gerieben wird, da er sonst zu lange braucht um gar zu werden in der Pfanne, und gleichzeitig nicht zu fein, da man sonst einen „Brei“ erhält. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls reiben. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Kürbis, Kartoffel und Zwiebel in eine Schüssel geben. Den Feta zerbröseln und ebenfalls dazu geben. Das Ganze mit ordentlich Salz -Kürbis und Kartoffeln vertragen eine ordentliche Ladung, etwas Pfeffer, Muskat und Chili würzen. Die Eier dazugeben und alles vermengen. Um die Masse etwas anzudicken und damit die Puffer nicht so leicht zerfallen 2-3 EL Mehl unter die Masse mischen.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und darin die Puffer anbraten. Pro Puffer 1 EL der Masse nehmen. Von beiden Seiten ca. 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Die fertig gebratenen Puffer auf Küchenkrepp etwas austropfen lassen und anschließend mit Kräuterquark servieren.